Während der Auftaktveranstaltung (die Stationen mit allen Materialien bleiben bis 14. April stehen) erlebten die Teilnehmer so die besondere Atmosphäre und spürten das Leiden, Sterben und die Auferstehung Jesu durch zahlreiche Impulse nach. Gemeindereferentin Evi Warnke leitete die Aktion und fand stets die passenden Worte zum Nachdenken. Die Kinder konnten den Eindrücken aus den Bildern, Texten und Gebeten durch unterschiedliche Aktivitäten jeweils einen besonderen Ausdruck verleihen. So wurden beispielsweise Menschenketten ausgeschnitten, eine Dornenkrone gestaltet, Kreuze gebunden, Tränen dargebracht und natürlich zum großen Halleluja eine Sonne mit gelben Strahlen bestückt. Viele neue geistliche Lieder bildeten dazu einen meditativen Rahmen.
Die Stationen sind nicht nur für Familien gedacht. Der Weg, die angebotenen Stationen und auch die Zusatztexte für Erwachsene sind für alle geeignet, die vor und nach Ostern ein paar spezielle Momente – in Gemeinschaft oder allein - suchen.
Die Mitglieder des Teams aus allen Ortsteilen zeigen durch ihr Engagement, dass bei uns Kirche lebendig ist und freuen sich über zahlreiche Kreuzweg-Besucher.